Meine Ausbildung so far
Hallo zusammen,
ich bin Jason Fuchs und möchte euch heute einen Einblick in die erste Hälfte meiner Reise als Fachinformatik-Azubi für Anwendungsentwicklung geben. Gerade habe ich erfolgreich die Abschlussprüfung Teil 1 gemeistert und möchte meine Erfahrungen mit euch teilen.
Java-Bücher und der Start in die Programmierung
Meine Reise begann mit der intensiven Auseinandersetzung mit Java-Büchern. Der erste Monat meiner Ausbildung war geprägt von tiefem Eintauchen in die Grundlagen dieser Programmiersprache. Von einfachen Konzepten bis zu komplexen Strukturen habe ich die Basis gelegt, um die Welt des Programmierens zu verstehen.
Praktikumsprojekt mit dem Raspberry Pi
Parallel zu den Java-Büchern startete ich mein erstes Praktikumsprojekt – die Programmierung eines Taschenrechners mit einem Raspberry Pi. Der Mini-Computer wurde zu meinem Spielplatz, auf dem ich nicht nur meine Java-Kenntnisse vertiefte, sondern auch lernte, wie man Software auf Hardwareebene implementiert. Dieses Projekt öffnete mir die Tür zu einer neuen Dimension der Anwendungsentwicklung.
Kooperation mit anderen Abteilungen
Nach dem erfolgreichen Abschluss meines Praktikumsprojekts wagte ich mich an eigene Projekte. Dabei wurde die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ein zentraler Bestandteil meiner täglichen Arbeit. Die Integration von Softwarelösungen in das Gesamtsystem erforderte nicht nur technisches Know-how, sondern auch die Fähigkeit, mit verschiedenen Teams effektiv zu kommunizieren.
Programmieren und Besprechungen im Alltag
Aktuell verbringe ich den Großteil meiner Arbeitszeit mit dem Programmieren – sei es die Optimierung von Code, die Implementierung neuer Funktionen oder die Fehlerbehebung. Doch mein Alltag als Azubi umfasst nicht nur den Schreibtisch und den Bildschirm. Besprechungen und Teammeetings sind genauso wichtige Bestandteile, um Projekte voranzutreiben und Ideen auszutauschen.
Zwischen Prüfungserfolg und weiteren Herausforderungen
Mit der Abschlussprüfung Teil 1 im Rückspiegel blicke ich stolz auf meine bisherigen Erfahrungen zurück. Die Programmierung des Taschenrechners mit dem Raspberry Pi war dabei nur der Anfang. In der zweiten Hälfte meiner Ausbildung erwarten mich sicherlich neue Herausforderungen, auf die ich mich mit Neugier und Entschlossenheit freue.
Für alle, die sich ebenfalls auf dieser Reise befinden: Nutzt jede Gelegenheit zum Lernen, taucht in neue Projekte ein und schätzt die Vielseitigkeit eurer Ausbildung. Die Welt der Anwendungsentwicklung ist so aufregend wie vielfältig.
Falls ihr Fragen habt oder eure eigenen Erfahrungen teilen möchtet, lasst es mich wissen.
Bis zum nächsten Update aus meiner Welt der Codes und Herausforderungen!
Jason Fuchs
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