Ein Tag mit Nicole im Außendienst

bei Azubi

Hallo zusammen,

ich bin Nicole und mache meine Ausbildung als Industriekauffrau bei A.S. Création. Aktuell bin ich in der Abteilung Vertrieb DIY. Hier steht die Zusammenarbeit mit den Baumärkten im Fokus. Das findet jedoch nicht nur vom Büro in Derschlag aus statt, sondern auch direkt vor Ort. Dafür sind unsere Außendienstler zuständig, die regelmäßig die von uns betreuten Märkte besuchen. Nun hatte auch ich die Gelegenheit, einen Tag lang einen Außendienstler zu begleiten, und würde euch gerne von meinen Erfahrungen berichten 🙂.

Früher Start in den Tag

Mein Tag startete etwas früher als gewöhnlich, denn wir hatten eine lange Strecke vor uns. Am Morgen wurde ich von unserem Außendienstler abgeholt, und wir machten uns sofort auf den Weg zum ersten Markt. Während der Fahrt erzählte er mir, was alles zu den Aufgaben eines Außendienstlers gehört und was alles geplant werden muss. Ich hatte Zeit, Fragen zu stellen und meinen Kollegen kennenzulernen.

Die Aufgaben im Außendienst

Sobald wir einen Markt betreten, steuern wir direkt auf die Tapetenabteilung zu, denn hier erwarten uns unsere Aufgaben. Zuerst schauen wir uns an wie die Produkte präsentiert werden und geben unser Feedback. Danach schauen wir, welche Artikel nachbestellt werden müssen. Diese notieren wir uns und geben sie anschließend an einen Disponenten weiter. Wenn es dann mal neue Produkte gibt, werden diese vorgestellt und es kommt zu einem direkten Austausch mit unseren Kunden.

Immer unterwegs

An einem Tag werden mehrere Baumärkte besucht, die entweder dicht beieinanderliegen oder durch längere Fahrten voneinander getrennt sind. Der Außendienstler plant seine Routen immer so, dass sie optimal in seinen Zeitplan passen. Hier muss auch immer darauf geachtet werden, wie oft ein Markt besucht werden soll: Einige Märkte werden wöchentlich besucht, andere nur alle zwei Wochen.

Während einige Tage eher entspannt sind, können andere auch stressig werden, besonders wenn Umbauten anstehen. Dazu gehört zum Beispiel die Umgestaltung der Tapetenabteilung. Das dafür benötigte Material wird oft im Voraus von der Firma vorbereitet und dann an die Außendienstler verschickt, damit vor Ort alles reibungslos verläuft.

Fazit

Einen Tag im Außendienst zu verbringen hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht. Es war interessant den Unterschied zur Arbeit im Büro zu sehen und ihn selbst mitzuerleben. Es ist empfehlenswert diese Erfahrung einmal gemacht zuhaben und nicht nur weil es Spaß macht, es bietet auch die Möglichkeit Kollegen kennenzulernen, die man sonst eher seltener sieht.

Bis dann!

Eure Nicole 🙂

PS: Schaut doch mal auf unseren Social Media Kanälen nach, hier kannst du einiges über unseren Azubialltag erfahren!

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