Teil 1: Natalie’s Auslandspraktikum während der Ausbildung bei A.S. Création

Natalie, Auszubildende Industriekauffrau bei A.S. Créatuion - Auslandspraktikum in LondonNatalie’s Auslandspraktikum London Teil 1– Mein Name ist Natalie, ich bin im zweiten Lehrjahr zur Industriekauffrau und möchte euch über mein 3-wöchiges Praktikum in London berichten, welches ein Angebot unserer Berufsschule war.

Ich wollte schon immer mal nach London, eine Weltstadt, von der man schon viel gehört hat. Das Praktikum sollte dazu dienen, meinen Horizont zu erweitern, neue Leute und Kulturen kennen zu lernen und natürlich auch um meine Sprachkenntnisse zu verbessern. 

Anfang Oktober ging es dann mit insgesamt 13 Schülern der Berufsschule auf nach England. Dort angekommen, wurden wir herzlich von unseren Gastfamilien empfangen. Bei den Familien  verbrachten wir die nächsten drei Wochen und konnten auch den Alltag englischer Familien kennenlernen.

London ist eine sehr interessante Stadt mit vielen unterschiedlichen Kulturen, einer sehr hohen Bevölkerungsdichte und leider auch hohen Preisen.

Natalie, Auszubildende Industriekauffrau bei A.S. Créatuion - Auslandspraktikum in LondonDas Fortbewegungsmittel Nummer Eins in London ist die Tube. Das merkt man besonders zu den Berufsverkehrs-Zeiten, dann ist man schon froh wenn man überhaupt in die Bahn passt 😀 
Aber weil dort fast alle 5 Minuten eine Bahn fährt, war das auch kein Problem. Auf jeden Fall war ich erstaunt, wie groß London ist – also gab es genug zu entdecken.

In der ersten Woche haben wir an einem „Business English“- Kurs am ADC College teilgenommen, sodass wir bestens auf das anschließende Praktikum vorbereitet waren – egal ob uns Telefongespräche auf Englisch oder das Verfassen von Geschäftsbriefen erwarteten.

Natalie's Auslandspraktikum London Teil 1So sah dann mein Arbeitsplatz aus – das Praktikum habe ich bei „Galaxkey“ absolviert, einem Verschlüsselungsdienst, der beispielsweise Daten oder E-Mails sicher übermittelt. Morgens gab es dann erst einmal, wie es sich in England gehört, einen schwarzen Tee – Teatime 😉  Zu meinen Hauptaufgaben zählten das Führen von Telefongesprächen mit Kunden (super um mein Englisch zu verbessern 🙂  sowie das Vervollständigen von Tabellen. Meine Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit, wenn mir Mal ein Wort nicht einfiel. Insgesamt war ich positiv überrascht, dass es eigentlich relativ einfach war sich mit den Kollegen ausschließlich auf Englisch zu unterhalten.

So, morgen kommen wir dann zum spannenderen Teil: Sightseeing in London – juhu 🙂
Da präsentiere ich euch dann meine persönliche Top 10 der Sehenswürdigkeiten!

Viele Grüße,
Natalie (Auszubildende Industriekauffrau)